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Jnnhalt.

I. Schreiben a» meinen Herrn Schwiegervater Seite ,

II. Gedanken über den Verfall der Handlung in den

Landstädten 7

Hl. Schreiben einer Mutter über den Putz der Kinder. 24

IV. Reicher Leute Kinder sollten ein Handwerk lernen. 27

V. Die Spinnstube, eine Oßnabrückische Geschichte. 42

VI. Man sorge auch für guten Leinsamen, wenn der

Linnenhandei sich bessern soll. ;6

VII. Von dem Nutzen einer Geschichte der Aemter

und Gilden. 6l

VIII. Gedanken über eine Weinrechnung. 65

IX. Klagen eines Meyers über den Putz seiner Frau 6g

X. Das Glück der Bettler. 70

XI. Etwas zur Verbesserung der Armen-Anstalten. 74

XII. Von der Armmpvlicey unsrer Vorfahren. 8<r

XIII. Vorschlag zu Versorgung alter Bedienten. 84

XIV. Unvorgreifliche Beantwortung der Frage: Ob

das häufige Hollandgehen der Oßnabrückischen Unlerthanen zu dulten scy? 8;

XV. Die Frage: Ist es gut, baß die Unterthanen

jährlich nach Holland gehen; wird bejahet. 9z

XVI. Von dem moralischen Gesichtspunkt. »oz

XVI k. Antwort an den Herrn Pastor Gildehaus, die

Hollandsgänger betreffend. m

XVIII Schreiben einer Cammerjungfev n;

XIX. Die Schenkung unter den Lebendigen mit Vorbe­halt des Niesbrauchs sollte verhören werden. "7

XX. Die